Netz

ABSTRAKTE FORMEN IM EINKLANG MIT DER NATUR
Zu Beginn spannten wir für unsere erste Idee ein Grundgerüst aus brauner Schnur um sechs Bäume. Daraus entstand aber auch schnell durch einen Zufall die entgültige Installation. Das Gerüst erweiterten wir zu einer neuen Fläche inmitten der Baumstämme, welche durch die Verdichtung der gespannten Schnur einen seitenartigen Effekt auslöst.

Unser Werk erweiterten wir mit gefalteten pyramidenförmigen Objekten in verschiedensten Grössen. Die Pyramiden platzierten wir genau auf diese Weise, sodass sich eine Art Fall oder Fluss ergibt und sich eine Verbindung mit dem Schnur-Netz bildet.

Wir entschieden uns bewusst für diese Schnur, da die Farbe noch im Einklang mit der Natur stehen soll. Der Grund für unsere Wahl des Transparentpapiers ist, dass man trotzdem noch leicht durch die Objekte durchschauen kann. Die abstrakte Form der Objekte soll einen Kontrast zur Umgebung sein.

Unsere Installation funktioniert bei Tag sowie bei Nacht.

Unserer Gruppe war von Anfang an klar, dass wir ein simples sowie schlichtes Werk schaffen wollen mit geometrischen Formen. Die gemeinsame Arbeiten velief während diesen vier Tagen sehr gut. Vorallem das Spannen der Schur, das Falten der Pyramiden und der anschliessenden Zusammenstellung zeichnet unsere Teamarbeit aus. Durch gemeinsame Besprechungen, Absprachen, Arbeitsaufteilung und Konfliktlösungen kamen wir schnell zu einem gelungenen Resultat. Probleme entstanden nur beim Spannen der Schnur, denn je höher wir die Bäume umwickelten, desto schwieriger war es genau und exakt zu arbeiten.

Mit grosser Zufriedenheit haben wir das Thema «Falten, Formen, Fallen» umgesetzt.

 

Angela, Aylin, Livia